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Zollstreit: Trump versöhnlich - China bereit für Verhandlungen - Börsen im Plus
US-Präsident Donald Trump hat im Zollstreit mit China und auch gegenüber der US-Zentralbank überraschend versöhnliche Töne angeschlagen: China stellte er am Dienstagabend niedrigere Zollsätze in Aussicht, zudem versicherte er, dass er Zentralbankchef Jerome Powell nicht entlassen werde. Die chinesische Regierung zeigte sich umgehend bereit für Verhandlungen. An den Börsen weltweit stiegen die Aktienkurse.

Europäische Börsen im Aufwind nach konzilianteren Tönen aus dem Weißen Haus
Die europäischen Börsen sind am Mittwochmorgen mit Gewinnen gestartet, nachdem US-Präsident Donald Trump sowohl im Handelsstreit mit China als auch gegenüber dem US-Zentralbankchef konziliante Töne angeschlagen hatte. Bei Handelsbeginn legten die Kurse an der Frankfurter Börse im Schnitt um 2,39 Prozent zu, Paris öffnete 1,47 Prozent im Plus, London 1,2 Prozent und Mailand 1,1 Prozent. Trump hatte niedrigere Zollsätze für China in Aussicht gestellt und versichert, dass er Zentralbankchef Jerome Powell nicht entlassen werde.

Familienministerin Paus unterstützt Forderung nach Bundespräsidentin
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat Forderungen nach einer Bundespräsidentin unterstützt. "Eine Kandidatin für die nächste Wahl über das deutsche Staatsoberhaupt würde ich sehr begrüßen", sagte Paus dem "Tagesspiegel" vom Mittwoch. "Eine Frau an der Spitze unseres Landes wäre mehr als 75 Jahre nach seiner Gründung ein starkes Signal für die Gleichberechtigung und den Fortschritt in unserer Gesellschaft", sagte Paus, die im Bundeskabinett auch für die Belange von Frauen zuständig ist.

Zwei Drittel der Seltenen Erden kamen 2024 aus China
Die Abhängigkeit Deutschlands und der EU von China bei der Versorgung mit Seltenen Erden ist weiterhin groß. Im vergangenen Jahr importierte Deutschland zwei Drittel (65,5 Prozent) dieser wichtigen Rohstoffe aus der Volksrepublik, für die EU-Staaten betrug der Anteil 46 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Die von Deutschland eingeführte Menge der Seltenen Erden ging aber im Vergleich zum Vorjahr um fast 13 Prozent zurück.

SPD-Generalsekretär: Können beim Mindestlohn auch gesetzgeberisch tätig werden
In der Debatte über die künftige Höhe des Mindestlohns hat SPD-Generalsekretär Matthias Miersch mit einem gesetzlichen Eingreifen gedroht. Er gehe zwar "fest" davon aus, dass die Mindestlohnkommission im kommenden Jahr eine Lohnuntergrenze von 15 Euro pro Stunde empfehlen werde, sagte er dem Portal "Table.Briefings". "Aber wir haben auch in anderen Fällen schon bewiesen, dass wir, wenn diese Kommission beispielsweise nicht dementsprechend handelt, dass wir dann gesetzgeberisch tätig werden können."

Verivox-Auswertung: Banken bei der Ratenkreditvergabe "streng wie nie"
Die Banken in Deutschland sind laut einer Auswertung des Vergleichsportals Verivox wegen der schwachen Konjunktur aktuell "so streng wie nie" bei der Vergabe von Ratenkrediten. Wer im März über Verivox einen Ratenkredit aufnehmen wollte, erhielt in 47 Prozent aller Fälle mindestens ein Finanzierungsangebot von einer Bank. Bei mehr als der Hälfte (53 Prozent) der Kreditinteressierten fand sich allerdings keine Bank, die bereit war, das benötigte Geld zu leihen, wie Verivox am Mittwoch mitteilte.

Sport und Ausflüge machen glücklicher als Fernsehen und Videospiele
Ausflüge, Konzerte und auch ehrenamtliche Arbeit in der Freizeit machen glücklicher als etwa das Herumdaddeln auf dem Computer. Zu diesem Schluss kommt eine Auswertung des SKL Glücksatlas, die der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch vorlag. Generell fördern Aktivitäten, die mit sozialer Teilhabe, Bewegung oder Kreativität verbunden sind, das Wohlbefinden stärker als passive Freizeitbeschäftigungen. Auch auf die Dosis kommt es an.

Nach Attacken gegen Fed-Chef Powell schlägt Trump versöhnliche Töne an
Nach seinen wiederholten persönlichen Angriffen gegen Jerome Powell hat US-Präsident Donald Trump gegenüber dem US-Notenbankchef versöhnliche Töne angeschlagen. Er habe "nicht die Absicht", Powell zu entlassen, sagte Trump am Dienstag. "Ich würde es gerne sehen, wenn er etwas aktiver wäre hinsichtlich seiner Idee, die Zinssätze zu senken", fügte der US-Präsident hinzu. Derzeit sei "der perfekte Zeitpunkt" dafür. "Wenn er es nicht tut, ist das das Ende? Nein."

Nach Trump-Attacken: EZB-Chefin Lagarde zollt Fed-Chef Powell Respekt
Nach einer Reihe persönlicher Angriffe von US-Präsident Donald Trump erhält US-Notenbankchef Jerome Powell Rückendeckung aus Europa. Die Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, zollte Powell am Dienstag im Sender CNBC Respekt. Zugleich äußerte sie die Hoffnung, dass Powell seinen Posten behält und eine Entlassung durch Trump "nicht auf dem Tisch" liegt.

Trump-Zölle: IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland und weltweit
Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hat nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) massive Folgen für die Wirtschaft in Deutschland und weltweit. Der IWF rechnet in diesem Jahr in Deutschland nur noch mit einem Nullwachstum, wie er am Dienstag in Washington mitteilte. Auch seine Prognose für die Weltwirtschaft korrigierte der IWF nach unten. Besonders negativ wirkt sich der Handelskonflikt demnach auf die USA selbst und auf China aus.

Vermisster Sechsjähriger aus Hessen: Junge ertrank laut Obduktion in Fluss
Nach dem Fund der Leiche des wochenlang vermissten sechsjährigen Pawlos aus Hessen hat die Obduktion keine Hinweise auf ein Verbrechen ergeben. Rechtsmedizinische Untersuchungen hätten die Annahme bestätigt, dass sich der autistische Junge bereits kurze Zeit nach seinem Verschwinden Ende März zur Lahn begeben habe und in dem Fluss ertrunken sei, teilte die Polizei in Wiesbaden am Dienstag mit.

Klinischer Test des Konkurrenten erfolgreich: Aktie von Novo Nordisk bricht ein
Der Aktienkurs des mit Abnehmspritzen erfolgreichen dänischen Pharmakonzerns Novo Nordisk ist am Dienstag eingebrochen. Grund ist ein erfolgreicher klinischer Test einer Abnehmpille des US-Konkurrenten Eli Lilly. Novo Nordisk kündigte ebenfalls eine Pille zur Gewichtsreduktion an - in dieser Form ist der Wirkstoff nicht nur leichter einzunehmen, die Tablette soll Berichten zufolge auch deutlich günstiger sein als eine Spritze.

Rückzug aus Uiguren-Region: BASF schließt Verkauf chinesischer Joint-Ventures ab
Der Chemiekonzern BASF hat den Verkauf seiner Anteile an zwei chinesischen Joint-Ventures in der nordwestchinesischen Provinz Xinjiang abgeschlossen. Wie das Unternehmen mit Sitz in Ludwigshafen mitteilte, genehmigten die zuständigen Behörden den Verkauf der Anteile der Markor Chemical Manufacturing und Markor Meiou Chemical an eine Firma aus Singapur. Zum Kaufpreis machte BASF keine Angaben. Seit langem gibt es Vorwürfe wegen Menschenrechtsverletzungen an den muslimischen Uiguren in Xinjiang.

Volkswagen weiterhin zweitgrößter Hersteller in China - Rückstand bei E-Autos
Volkswagen steht in China verglichen mit anderen auswärtigen Herstellern weiterhin gut dar, muss aber mittlerweile um seinen Rang als zweitgrößter Autobauer in der Volksrepublik fürchten. Im ersten Quartal 2025 lag der Wolfsburger Konzern in China gemessen am Marktanteil hinter BYD und nur noch knapp vor Geely, wie das Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach am Dienstag mitteilte. Im Zukunftssegment E-Autos spielt VW nur ein untergeordnete Rolle.

Stauprognose: ADAC rechnet zum Ferienende mit überschaubarem Verkehrsaufkommen
Zum Ende der Osterferien in neun Bundesländern rechnet der ADAC am kommenden Wochenende auf Deutschlands Autobahnen mit einem insgesamt überschaubaren Verkehrsaufkommen. Ungeachtet der gleichzeitig beginnenden Maiferien in den Niederlanden dürfte das Reiseaufkommen deutlich geringer ausfallen als zu Ferienbeginn, erklärte der Automobilklub am Dienstag in München. Viele und lange Staus seien nicht zu erwarten.

Bericht: Bahn will geplante Generalsanierungen teilweise verschieben
Die Deutsche Bahn (DB) plant einem Bericht zufolge, die geplante Generalsanierung des Hochleistungsnetzes auf bestimmten Strecken zu verschieben. Das Nachrichtenportal The Pioneer berichtete am Dienstag unter Verweis auf interne Dokumente, 2027 sollten nur noch vier statt sechs Generalsanierungen erfolgen.

Unsicherheit wegen Trumps Attacke gegen Fed-Chef Powell treibt Goldpreis
US-Präsident Donald Trump hat mit seiner erneuten Verbalattacke gegen den Chef der US-Zentralbank, Jerome Powell, für weitere Unsicherheit an den Märkten gesorgt. In der Folge stieg der Goldpreis am Dienstag weiter und knackte kurzzeitig die Rekordmarke von gut 3500 Dollar pro Unze. Der Dollar stagnierte, nachdem er am Montag im Vergleich zum Euro auf den niedrigsten Stand seit November 2021 gefallen war.

Bundesbank: Verfügbarkeit von Bargeld dürfte sich bis 2037 verschlechtern
Die Verfügbarkeit und Akzeptanz von Bargeld dürfte sich einer Studie zufolge in den kommenden Jahren verschlechtern. Grund dafür ist ein mögliches Zusammenspiel aus verringerter Nutzung, schlechteren Abhebemöglichkeiten und sinkender Akzeptanz, wie die Deutsche Bundesbank am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte. Demnach könnten Maßnahmen nötig werden, um die breite Nutzbarkeit von Bargeld abzusichern.

Wettbewerbsprozess gegen Google fortgesetzt - US-Behörden fordern Zerschlagung
Der Wettbewerbsprozess gegen Google, in dessen Rahmen dem Internetriesen die Zerschlagung droht, geht in die nächste Runde. "Heute wird das letzte Kapitel dieses historischen Prozesses aufgeschlagen", sagte Gail Slater, Leiterin der Kartellabteilung des US-Justizministeriums, am Montag. Die US-Regierung fordert, dass der zuständige Bundesrichter in Washington unter anderem die Abspaltung des Internetbrowsers Chrome anordnet.

Trumps Zollpolitik: Pharmariese Roche kündigt Milliardeninvestition in USA an
Angesichts der Unsicherheit über künftige US-Importzölle hat der Schweizer Pharmakonzern Roche eine Investition von 50 Milliarden Dollar (43,5 Milliarden Euro) in den USA angekündigt. Damit wolle Roche seine Produktionskapazitäten in den USA verstärken, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Vereinigten Staaten sind der wichtigste Markt für Roche, dem Weltmarktführer bei Krebsmedikamenten.

Kälte und Mehrwertsteuer: Gaskosten 23 Prozent höher als im vergangenen Winter
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland mussten im vergangenen Winter mehr heizen als im Vorjahr - auch deshalb sind die Kosten vielerorts gestiegen. Wie das Vergleichsportal Verivox am Dienstag mitteilte, zahlten Gaskundinnen und -kunden 23 Prozent mehr als im Vorjahr, Heizölkunden zahlten trotz gesunkener Preise ein Prozent drauf. Haushalte heizten demnach rund elf Prozent mehr als im sehr milden Winter des Vorjahres.

Verivox-Umfrage: Jedes fünfte kostenpflichtige Girokonto wurde 2024 teurer
Mehr als jedes fünfte kostenpflichtige Girokonto ist im vergangenen Jahr laut einer Umfrage teurer geworden. 80 Prozent der Befragten zahlen grundsätzlich Gebühren für ihr hauptsächlich genutztes Konto - bei 22 Prozent stiegen die Kosten dafür in den vergangenen zwölf Monaten an, wie die Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox ergab. Die Höhe der Gebühren variiert den Angaben zufolge deutlich: Einige Bankkunden zahlen jährlich über 200 Euro.

Goldpreis steigt erstmals über 3500 Dollar pro Unze
Im Zuge des Streits von US-Präsident Donald Trump mit der US-Zentralbank Fed ist der Goldpreis am Dienstag weiter gestiegen und hat eine neue Rekordmarke erreicht. Am Morgen stieg der Kurs kurzzeitig auf über 3500 Dollar pro Unze, bevor er wieder auf knapp 3470 Dollar zurückging. Gold gilt als sicherer Hafen für Anleger in Zeiten großer Unsicherheit an den Märkten.

Deutschlands Bierexport innerhalb von zehn Jahren gesunken
Bier aus Deutschland ist im Ausland nicht mehr so gefragt wie noch vor zehn Jahren. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, gingen die Bierexporte im vergangenen Jahr verglichen mit 2014 um sechs Prozent zurück. In Deutschland selbst ist der Nachfragerückgang im gleichen Zeitraum mit 15,1 Prozent aber noch deutlicher.

Ataman sieht Altersdiskriminierung als vernachlässigtes Problem
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman sieht Altersdiskriminierung als vernachlässigtes Problem. "Altersdiskriminierung ist ein größeres Problem, als uns bewusst ist", sagte Ataman der "Rheinischen Post" vom Dienstag. "Es ist von den bisherigen Regierungen - völlig zu Unrecht - konsequent vernachlässigt worden." Vor allem Altersgrenzen gehörten "auf den Prüfstand".

Entwicklungshilfe: Deutschland muss sich weiter engagiert gegen Hunger einsetzen
Deutschland muss sich nach Ansicht von Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) weiter "engagiert" gegen weltweiten Hunger und Armut einsetzen. "Gerade in den jetzigen Zeiten, wo es so viel Unsicherheiten in der Welt gibt, ist es wichtig, dass Deutschland dabei bleibt", sagte Schulze am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin" in Berlin. In Washington findet seit Montag die Frühjahrstagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank statt. Auch Schulze wird zu der Konferenz erwartet.

Trumps Attacke gegen Fed-Chef Powell: Dollar fällt, Goldpreis steigt
Nach einem weiteren Angriff von US-Präsident Donald Trump gegen den Chef der US-Zentralbank, Jerome Powell, ist der Kurs des Dollar weiter gesunken, der Goldpreis kletterte auf ein neues Rekordhoch. An den Börsen in Asien zeichnete sich am Dienstag zunächst keine einheitliche Entwicklung ab. Trumps Angriffe auf Powell haben die Sorge geschürt, der Präsident könne versuchen, den Zentralbankchef zu entlassen.

Migration: Mexiko fordert TV-Sender zu Rücknahme von "diskriminierendem" US-Spot auf
In Mexiko hat die Regierung nach Angaben von Präsidentin Claudia Sheinbaum mehrere Sender aufgefordert, einen als diskriminierend angesehenen Werbespot der US-Regierung zurückzuziehen. Sheinbaum verlas das von ihrer Regierung an private TV-Sender verschickte Schreiben am Montag bei ihrer morgendlichen Pressekonferenz. Ihren Angaben zufolge enthält der zur besten Sendezeit ausgestrahlte Spot der Regierung von US-Präsident Donald Trump "eine diskriminierende Botschaft", welche die Menschenwürde verletze und zu "Gewalt gegen Menschen auf der Flucht" ermutigen könne.

US-Vizepräsident Vance spricht mit indischem Regierungschef Modi über Zölle
Vor dem Hintergrund des von den USA entfachten internationalen Zollkonflikts hat US-Vizepräsident JD Vance bei einem Indien-Besuch mit Regierungschef Narendra Modi über die Handelspolitik gesprochen. Modis Büro sprach am Montag im Anschluss an das Treffen von "bedeutenden Fortschritten bei den Verhandlungen". Auch das Büro von Vance sprach von "bedeutenden Fortschritten". Vereinbart worden sei ein Plan, wie die Wirtschaftsgespräche fortgesetzt werden sollen.

Pentagonchef Hegseth wirft Medien "Lügen" über neue Chat-Panne vor
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth gerät in der sogenannten Chatgruppenaffäre immer stärker unter Druck: Laut Medienberichten teilte der Pentagonchef Militärgeheimnisse im Messengerdienst Signal unter anderem mit seiner Frau und seinem Bruder. Hegseth wies die Berichte am Montag zurück und warf den Medien vor, "Lügen" und "anonyme Verleumdungen" zu verbreiten. US-Präsident Donald Trump sprach dem 44-Jährigen erneut sein Vertrauen aus.

Vatikan: Papst Franziskus an Schlaganfall gestorben
Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Der Schlaganfall habe zu einem Koma und einem "irreversiblen" Ausfall des Herzens geführt, heißt es in dem am Montagabend vom Vatikan veröffentlichten Totenschein des Papstes.

Neue Attacke: Trump nennt Notenbankchef Powell "Loser"
US-Präsident Donald Trump hat den Chef der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, erneut scharf angegriffen und damit die Unabhängigkeit der Zentralbank in Frage gestellt. Der 72-jährige Powell sei ein "Loser" - ein Verlierer - schrieb Trump am Montag in seinem Onlinenetzwerk Truth Social. Er drängte den Fed-Vorsitzenden zum wiederholten Male, die Leitzinsen sofort zu senken.